Hanif Mashal, Vice President Engineering and Technology bei LM Wind Power: "Wir werden in den kommenden Jahren verstärkt einen Blick auf die Lieferkette werfen, um diesen Anteil zu reduzieren und den verbleibenden Anteil an Müll aus der Produktion gemeinsam mit den Lieferanten zu recyceln." Zugleich arbeitet LM Wind Power im Projekt "ZEBRA" (Zero wastE Blade ReseArch) an Rotorblättern, die am Ende ihres Lebens vollständig recycelt werden können. Eine Möglichkeit dabei ist die Entwicklung von Verbund-Materialien, deren Bestandteile sich dabei anders als bei heutigen Composites chemisch auflösen und auf diese Weise rückgewinnen lassen.
Einen ähnlichen Weg geht auch Siemens Gamesa, die Mitte Oktober die Produktion der ersten voll recycelbaren Rotorblätter für den RWE-Offshore-Windpark Kaskasi vermeldet haben. Die chemische Struktur eines neuen Harztyps ermöglicht es, das Harz am Ende der Lebensdauer des Blattes effizient von den anderen Komponenten zu trennen.
Hanif Mashal, Vice President Engineering and Technology bei LM Wind Power: "Wir werden in den kommenden Jahren verstärkt einen Blick auf die Lieferkette werfen, um diesen Anteil zu reduzieren und den verbleibenden Anteil an Müll aus der Produktion gemeinsam mit den Lieferanten zu recyceln." Zugleich arbeitet LM Wind Power im Projekt "ZEBRA" (Zero wastE Blade ReseArch) an Rotorblättern, die am Ende ihres Lebens vollständig recycelt werden können. Eine Möglichkeit dabei ist die Entwicklung von Verbund-Materialien, deren Bestandteile sich dabei anders als bei heutigen Composites chemisch auflösen und auf diese Weise rückgewinnen lassen.
Einen ähnlichen Weg geht auch Siemens Gamesa, die Mitte Oktober die Produktion der ersten voll recycelbaren Rotorblätter für den RWE-Offshore-Windpark Kaskasi vermeldet haben. Die chemische Struktur eines neuen Harztyps ermöglicht es, das Harz am Ende der Lebensdauer des Blattes effizient von den anderen Komponenten zu trennen.