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Die Atomkonzerne müssen wohl mehr als geplant in den Finanztopf für die Beseitigung des Atommülls einzahlen.
Rund 24,4 Mrd. Euro sollen nun von den beteiligten Konzernen in den Atomfonds eingebracht werden. Das seien 300 Mio. Euro mehr als bislang geplant, meldet Spiegel Online. Mit der Milliardensumme sollen die Kosten für die Zwischenlager und Endlagerung des strahlenden Abfalls bezahlt werden, die Unternehmen wären mit dieser Summe aber dann ihren Verpflichtungen entledigt. Sollte die Entsorg
Donnerstag, 4.05.2017, 17:37 Uhr
Stefan Sagmeister
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