Der Verkauf eines Teils der EVN – wie berichtet trennen sich Verbund/Estag/EAG von ihren zusammen 27 % - hat in Österreich heftige Reaktionen hervorgerufen.
Hauptstoßrichtung: Mit dem Verkauf einer Sperrminorität falle die EVN möglicherweise in die Hände ausländischer Konzerne, die dann das Sagen hätten. Außerdem seien die beiden als Hauptinteressenten genannten Unternehmen, Eon und EdF Produzenten von Atomstrom. Der Schluss daraus für den stellvertretenden niederösterreichischen Landeshauptmann
Montag, 12.03.2001, 14:51 Uhr
Angelika Riedel
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