Wegen möglicher illegaler Absprachen wurden am 12. Dezember die Geschäftsräume der deutschen Stromkonzerne Eon, RWE und EnBW sowie einiger Tochterfirmen von Beamten der EU-Kommission und des Bundeskartellamtes durchsucht.
Ein Sprecher von EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes bestätigte die unangemeldeten Durchsuchungen, nannte jedoch keine Firmennamen. „Die Kommission hat Grund zur Annahme, dass die betroffenen Unternehmen gegen die Wettbewerbsregeln des Vertrages der Europäischen Gemeinschaft verstoßen haben, die einschränkende Geschäftspraktiken und/oder den Missbrauch einer dominanten Marktposition verbi
Dienstag, 12.12.2006, 15:57 Uhr
Michael Pecka
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