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Die iSpin-Technologie misst den Wind dort, wo er unverfälscht auf die Windkraftanlage auftrifft – direkt vor dem Spinner. Durch die richtige Ausrichtung zum Wind maximieren Betreiber ihren Ertrag und minimieren gleichzeitig die Reparatur- und Serviceaufwendungen.
Aktuell werden Windgeschwindigkeit und -richtung, die über die korrekte Ausrichtung von Windkraftanlagen in den Wind entscheiden, hinter dem Rotor auf oder an der Gondel gemessen. Dort sind die Wind-Sensoren allerdings den Rotorturbulenzen, Veränderungen der Aufbauten und Einflüssen durch das Gondeldesign selbst ausgesetzt. Die gemessene Windrichtung weicht oft von der realen Windrichtung ab.
Montag, 8.09.2014, 08:51 Uhr
Timm Krägenow
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