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Mit Innovationen, mehr Service und Dienstleistungen will der Marktführer auf dem deutschen Windmarkt verlorengegangene Marktanteile zurückholen.
Ausgerechnet der Wind hat der Enercon GmbH, der seit gefühlten Urzeiten Nummer Eins auf dem deutschen Windmarkt, im vergangenen Jahr eine bessere Aufstellungsbilanz im wahrsten Sinne des Wortes weggeweht. „Wir konnten im November und Dezember bei einer Reihe von deutschen Projekten die Turmarbeiten infolge zu heftiger Winde nicht wie geplant abschließen“, begründete Geschäftsführer Han
Donnerstag, 12.05.2016, 09:57 Uhr
Ralf Köpke
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