Der dänische Finanzminister Lars Lokke Rasmussen hat den geplanten Börsengang des dänischen Energiekonzerns Dong Energy A/S verschoben.
Rasmussen begründet am 21. Januar die Entscheidung mit der anhaltenden Krise auf den internationalen Finanzmärkten. Der Minister befürchtet, dass die Dong-Aktionäre derzeit keinen angemessen Preis erzielen könnten. Der dänische Staat hält derzeit etwa 73 % der Dong-Anteile. Anders Eldrup, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, bedauert die Entscheidung. Die Angestellten
Montag, 21.01.2008, 11:18 Uhr
Marlen Ristola
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