Die RAG Aktiengesellschaft könnte sich demnächst in die Reihe der Windkraftbetreiber einreihen. Rund 40 Bergehalden, die das Bergbauunternehmen im Ruhrgebiet, in Ibbenbüren und im Saarland besitzt, eignen sich nach einer hausinternen Untersuchung für die Windkraftnutzung.
Was sich daraus konkret an Projekten ergibt, lässt Walter Eilert noch offen. „Wir wollen aber an der Seite von Partnern in die Windkraft einsteigen", sagt der Bereichsleiter Erneuerbare Energien in der RAG-Zentrale in Herne.
Als Vorbild für die künftigen Windaktivitäten der RAG dienen die beiden Enercon-Windturbinen auf der Halde Oberscholven im Norden Gelsenkirchens
Donnerstag, 8.07.2010, 10:07 Uhr
Ralf Köpke
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