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RAG-Konzern: Heil im Handel

Nur der internationale Kohlehandel – die RAG Coal International – spült kräftig Geld in die Kasse des Essener RAG-Konzerns, der früheren Ruhrkohle AG. Alle anderen Geschäftsfelder schnitten deutlich schlechter ab als geplant, schrieben und schreiben teilweise tiefrote Zahlen.
Am schlimmsten fiel die Wende zum Negativen bei der in der Rütgers AG konzentrierten Chemie aus. Hier sank 2001 nicht nur der Umsatz von 3,1 auf 2,8 Mrd. Euro, der Gewinn brach geradezu ein: Vor Steuern drehten sich die 128 Mio. Euro Gewinn des Vorjahres in einen Verlust von knapp zwanzig Mio. Euro, nach Steuern lag der Verlust sogar bei 51,2 Mio. Euro. RAG-Vorstandsvorsitzender Karl Starzacher
Montag, 27.05.2002, 15:29 Uhr
Katharina Otzen
© 2025 Energie & Management GmbH
Katharina Otzen
Katharina Otzen
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E&M  Fusion/übernahme
Dienstag, 19.11.2002, 09:27
Degussa-Übernahme genehmigt
Der Bergbau- und Technologiekonzern RAG Aktiengesellschaft darf die Eon-Anteile des Spezialchemie-Herstellers Degussa AG übernehmen. Wie das Unternehmen mitteilte, genehmigte die Europäische Kommission den Verkauf der Degussa AG an die RAG mit bestimmten Auflagen.
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Degussa-Übernahme genehmigt
Der Bergbau- und Technologiekonzern RAG Aktiengesellschaft darf die Eon-Anteile des Spezialchemie-Herstellers Degussa AG übernehmen. Wie das Unternehmen mitteilte, genehmigte die Europäische Kommission den Verkauf der Degussa AG an die RAG mit bestimmten Auflagen.
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E&M  Kohlemarkt
Donnerstag, 14.11.2002, 15:04
Preispoker um Kokskohle startet
Die jährliche Preisrunde zwischen Australien und Japan hat gerade begonnen. Zwischen einem der größten Lieferanten von Kokskohle in der Welt und einem der größten Verbraucher geht es um Preise und Mengen für die kommenden Jahre 2003/04.
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E&M  Unternehmen
Montag, 24.06.2002, 10:15
RAG: Übernahmeangebot für Degussa
Der Essener RAG-Konzern hat den Aktionären des Spezialchemie-Unternehmens Degussa in Düsseldorf ein Übernahmeangebot vorgelegt.
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Der Essener RAG-Konzern hat den Aktionären des Spezialchemie-Unternehmens Degussa in Düsseldorf ein Übernahmeangebot vorgelegt.
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E&M  Bilanz
Freitag, 21.06.2002, 08:45
Steag: Zurück zur Kraftwirtschaft
Die Blütenträume rund um die Elektronik sind verflogen. Die Essener Steag, inzwischen 100prozentige Tochter des RAG-Konzerns, der früheren Ruhrkohle, erklärt: „Der Bereich Electronic Systems gehört nicht mehr zum Kerngeschäft". Mittelfristig, das heißt in längstens fünf Jahren, sollen alle zu diesem einst hochgelobten Geschäftsbereich zählenden Tochter- und Beteiligungsunternehmen aus der Steag-Bilanz verschwunden sein.
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Steag: Zurück zur Kraftwirtschaft
Die Blütenträume rund um die Elektronik sind verflogen. Die Essener Steag, inzwischen 100prozentige Tochter des RAG-Konzerns, der früheren Ruhrkohle, erklärt: „Der Bereich Electronic Systems gehört nicht mehr zum Kerngeschäft". Mittelfristig, das heißt in längstens fünf Jahren, sollen alle zu diesem einst hochgelobten Geschäftsbereich zählenden Tochter- und Beteiligungsunternehmen aus der Steag-Bilanz verschwunden sein.
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RAG-Konzern: Heil im Handel
Nur der internationale Kohlehandel – die RAG Coal International – spült kräftig Geld in die Kasse des Essener RAG-Konzerns, der früheren Ruhrkohle AG. Alle anderen Geschäftsfelder schnitten deutlich schlechter ab als geplant, schrieben und schreiben teilweise tiefrote Zahlen.
Am schlimmsten fiel die Wende zum Negativen bei der in der Rütgers AG konzentrierten Chemie aus. Hier sank 2001 nicht nur der Umsatz von 3,1 auf 2,8 Mrd. Euro, der Gewinn brach geradezu ein: Vor Steuern drehten sich die 128 Mio. Euro Gewinn des Vorjahres in einen Verlust von knapp zwanzig Mio. Euro, nach Steuern lag der Verlust sogar bei 51,2 Mio. Euro. RAG-Vorstandsvorsitzender Karl Starzacher
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