Das stetige Steigen der Verbundaktie – von November bis heute kletterte sie von 90 auf 130 Euro – nährt Gerüchte um einen gezielten Aufkauf von Verbundanteilen durch ein ausländisches EVU.
Spekuliert wird, dass vor allem die Großen aus dem Nachbarland Deutschland interessiert sind, also Eon, EnBW und RWE. Die Verbundgesellschaft wurde 1988 zu 49 % teilprivatisiert. Mit 51 % hält die Republik Österreich weiterhin die Mehrheit am Verbund. 24 % der Aktien sind im Streubesitz, je 10 % gehören der EVN und den Wiener Stadtwerken, 5 % der Tiroler Tiwag. Presseberichten zufolge hat der ö
Dienstag, 20.02.2001, 16:06 Uhr
Angelika Riedel
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