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Fünf Millionen Haushalte werden mittlerweile mit grünem Strom versorgt, das hat die jüngste E&M-Ökostromumfrage im Sommer gezeigt. Ein Erfolg allemal, den die Protagonisten der Ökostromversorgung Ende der 1990er Jahre so nicht für möglich gehalten haben.
Der große Wermutstopfen: Der bisherige Fokus von engagierten Anbietern, den Neubau regenerativer Anlagen zu fördern, verblasst angesichts der durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz ausgelösten Ausbaudynamik. Wird der freiwillige Ökostrommarkt deshalb zunehmend unwichtiger? Oder wie müssen sich Ökostromanbieter neu ausrichten, damit sie auch künftig bei der Energiewende Impulse setzen können?
Montag, 16.09.2013, 14:53 Uhr
Ralf Köpke
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