Die Gläubiger der insolventen Q-Cells SE haben dem Verkauf des Geschäftsbetriebs an den südkoreanischen Mischkonzern Hanwha auf ihrer Versammlung am 29. August mit großer Mehrheit zugestimmt.
Im Rahmen einer so genannten „übertragenden Sanierung" übernimmt die Hanwha-Gruppe rund 1 250 der insgesamt 1 550 Mitarbeiter sowie den weitaus größten Teil der gesamten Firmengruppe, teilte der Insolvenzverwalter Henning Schorisch mit. In Deutschland gehört dazu der Standort in Bitterfeld-Wolfen mit Forschung, Entwicklung und Produktion von Photovoltaikzellen und -modulen sowie
Mittwoch, 29.08.2012, 16:01 Uhr
Michael Pecka
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