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Deutlich geringere Treibhausgasemissionen aus Heizanlagen sind möglich, wenn man aus sonst nicht verwertbarer Biomasse Pyrolyse-Öl gewinnt.
Erste Zwischenergebnisse des EU-Forschungsprojekts „Residue2Heat“ zeigen, dass bei der Verwendung von Pyrolyse-Bioöl im Raumwärmemarkt hohe CO2-Einsparungen zu erreichen sind. Zudem kann die entstehende Asche recycelt werden. Dieses erste Ergebnis gibt jetzt das OWI Oel-Waerme-Institut, ein An-Institut der RWTH Aachen, bekannt.Im Rahmen des europäischen Forschungspro
Donnerstag, 21.12.2017, 10:14 Uhr
Armin Müller
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