Der kleine österreichische Strommarkt kann sich auf Dauer nicht der Beteiligung durch ausländische Stromkonzerne verschließen. Zu diesem Urteil kommt eine Studie des Beratungsunternehmens Pricewaterhouse Cooper (PwC) zum Thema „Perspektiven und Chancen für die österreichische E-Wirtschaft“.
Der Einstieg eines ausländischen Unternehmens bringe nicht nur Kapital, sondern auch einen Know-how-Schub, argumentierten die Autoren der Studie. Außerdem gingen bei einer ausländischen Beteiligung weit weniger Arbeitsplätze verloren als beim Zusammenschluss von zwei kleinen EVU. Seitdem bekannt wurde, dass die neue Bundesregierung die Voll-Liberalisierung des österreichischen Strommarktes plant &
Dienstag, 30.05.2000, 17:38 Uhr
Timo Sendner
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