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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitung - PV auf Pistenbullys drückt die Stromkosten platt
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitung

PV auf Pistenbullys drückt die Stromkosten platt

Kässbohrer Geländefahrzeug hat seit 2020 eine 750-kW-PV-Anlage. Es läuft mit ihr weit besser als geplant, sagt die verantwortliche Elektrofachkraft Michael Hofmann.
E&M: Herr Hofmann, die Kässbohrer Geländefahrzeug AG hat 2020 auf ihrem Werksgelände in Laupheim bei Ulm eine Photovoltaikanlage errichten lassen. Welche Hoffnungen verbanden Sie damit?

Hofmann: Wir haben in unserem Werk mit 500 Mitarbeitern einen relativ hohen Stromverbrauch: Wir haben eine Produktionslinie für den Pistenbully und lackieren und montieren alles hier am Standort. Da haben wir uns Gedanken gemacht: Wie können wir diesen Stromverbrauch senken? Vor vielen Jahren haben wir ein BHKW installiert und uns dann zusätzlich für eine PV-Anlage entschieden − auf dem Dach des Neubaus für den Wareneingang. Letztlich sind wir vor der Entscheidung gestanden: klassische Installation oder Solar Edge?

E&M: Solar Edge ist ein Systemhersteller. Jetzt verbindet man mit einer PV-Anlage weniger die Energieeinsparung insgesamt als vielmehr eine erneuerbare und autarke Stromquelle mit kalkulierbaren Kosten. Ihnen ging es eher darum, Netzstrom zu sparen, oder?

Hofmann: Das war ein Hauptbeweggrund, ein anderer waren die regenerativen Energien. Wir versuchen, die gesamte Firma darauf auszurichten, unser Produkt, aber auch unsere Produktion.
 
750 kW Solarleistung für die Pistenbullys seit April 2020: Kässbohrer Geländefahrzeug in Laupheim (Baden-Württemberg)
Quelle: Kässbohrer

E&M: Wie viel Energiekosten sparen Sie?

Hofmann: Wir haben das auf 20 Jahre durchgerechnet, solange die Erneuerbare-Energien-Förderung läuft und bis die Anlage abgeschrieben ist. Sie hat uns circa 700.000 Euro gekostet, inklusive Installationskosten und Errichtung einer Trafostation. Wir haben das auf PV-Kosten von etwa 9,4 Cent pro Kilowattstunde Strom umgelegt. Ganz grob hat uns der Netzstrom letztes Jahr im Durchschnitt circa 21 Cent gekostet. Wenn man das vergleicht, sieht man schon den Gewinn.

E&M: Welche Stromkosten haben Sie in Euro gespart?

Hofmann: Das waren 2022 106.000 Euro. Für den restlichen PV-Strom, den wir eingespeist haben, haben wir zusätzlich 37.000 Euro bekommen. Der Strommarkt war ja letztes Jahr relativ hoch. 2021 waren es nur 15.000 Euro.
Michael Hofmann ist die verantwortliche Elektrofachkraft bei Kässbohrer Geländefahrzeug
Quelle: Kässbohrer Geländefahrzeug AG

E&M: Als die PV-Anlage in Betrieb ging, hatte gerade der harte Lockdown begonnen. War da Kässbohrer nicht ohnehin gezwungen, Strom zu sparen?

Hofmann: Wir hatten im April 2020 aufgrund der Corona-Situation die Produktion geschlossen, aber nur im April. Danach haben wir ganz normal weiterproduziert, weil unsere Produkte trotzdem nachgefragt wurden.

E&M: Obwohl man nicht wissen konnte, ob die Wintersaison wieder voll anziehen würde?

Hofmann: Ja, genau, das haben wir damals nicht gewusst. Das ist aber dem Markt geschuldet, da wir einen Großteil der Fahrzeuge im Frühjahr bauen und im Herbst und Winter verkaufen. Wir mussten einfach unser Lager auffüllen.

E&M: Wie ging die Geschichte aus?

Hofmann: Viele Skigebiete in Europa waren zwar geschlossen, aber in den USA und auch in anderen Teilen der Welt ganz normal geöffnet. Und das sind ja auch unsere Märkte. Die haben wir trotzdem beliefert.

E&M: Sie wollten Netzstrom sparen, aber dürften als Großverbraucher mit registrierender Leistungsmessung (RLM) auch nach der Höchstlast in einer Viertelstunde eines Kalenderjahres zur Kasse gebeten werden. Hat sich der daran gemessene Leistungspreis nach unten bewegt und damit die PV-Anlage zusätzlich Kosten gespart?

Hofmann: Der ist genau so geblieben, das hat damit zu tun, dass wir eine bestimmte Anschlussleistung immer brauchen. Wenn die PV-Anlage da zufällig keine Leistung liefert, müssen wir trotzdem den gleichen Leistungspreis bezahlen.

E&M: Das EPC-Unternehmen Mein Solar aus Ravensburg hat für Sie die PV-Anlage errichtet (EPC = Engineering, Procurement, Construction; d. Red.). Wie war die Zusammenarbeit?

Hofmann: Die Zusammenarbeit lief hervorragend, muss man sagen. Der Inhaber Markus Schäfer selbst war Projektleiter. Mein Solar war der einzige Anbieter, der Module von Solar Edge angeboten hat, und hat die Vor- und Nachteile gut erklärt. Ich bin ja Techniker und war gleich begeistert, im Anlagenportal zu sehen, was jedes einzelne Solarmodul liefert, und sofortige Rückmeldung zu haben, wenn irgendwas nicht stimmt. Da wird dann ein Modul dunkler als die anderen angezeigt, bei Störmeldungen weiß man gleich, welches betroffen ist.

E&M: War die detaillierte Echtzeitkontrolle der einzige Grund für Solar Edge?

Hofmann: Für mich der wichtigste. Wir haben aber auch noch ein Feuerwehr-Gateway installiert. Dazu hatte uns Mein Solar geraten. Das war sehr gut. Wenn etwas bei uns die Brandmeldeanlage auslöst, wird das gesamte System abgeschaltet. Es liegt dann auf dem ganzen String keine Spannung mehr an, die für die Feuerwehrleute beim Löschen gefährlich werden könnte, sondern maximal eine Modulspannung von 80 Volt. Das war auch wichtig, weil die PV-Anlage auf einem Lager mit sehr hohen Werten installiert ist. 

E&M: Gab es Verzögerungen bei der Errichtung?

Hofmann: Man hat ja damals gehört, dass in China alles dicht macht, ...

E&M: ... und aus China kommen etwa 90 Prozent der Solarzellen für Deutschland ...

Hofmann: Wir haben aber unsere Module noch rechtzeitig bekommen. Die Anlage ist dann wie geplant im April 2020 in Betrieb gegangen.

E&M: Wie viel Ökostrom hat diese PV-Anlage mittlerweile produziert?

Hofmann: Es ist eine 750-Kilowattpeak-Anlage. Bei Kilowattstunden halte ich mich etwas bedeckt, weil sonst unsere Wettbewerber auf die Stückzahlen rückschließen könnten. Wir konnten mit PV 41 Prozent unseres Energiebedarfs decken. Unsere Fahrzeugprüfstände erzeugen auch Strom. Damit konnte man 3 Prozent decken. Und das BHKW hat etwa 18 Prozent gedeckt. Also insgesamt etwa 61 Prozent Eigenstrom.

E&M: Würden Sie es wieder machen? 

Hofmann: Wir würden es jederzeit wieder machen, auch vor dem Hintergrund: Die Anlage war damals auf einen ROI (Amortisationszeit; d. Red.) von siebeneinhalb Jahren kalkuliert. Und tatsächlich: Aufgrund der veränderten Situation am Energiemarkt − die Berechnung stammt ja von 2019 − haben wir jetzt einen Return on Investment nach nicht ganz fünf Jahren. Das heißt, Anfang übernächsten Jahres ist die Anlage bezahlt.

E&M: Gibt es Pläne, die Eigenversorgung weiter auszubauen?

Hofmann: Ja, wir werden dieses Jahr bis April, Mai eine weitere Anlage errichten mit 960 Kilowattpeak. Die Installationsarbeiten haben schon begonnen. Von der ersten Anlage haben wir 70 Prozent des Stroms selbst genutzt. Ich schätze, wir werden eine Autarkie von 80 Prozent erreichen können.

E&M: Werden Sie beziehungsweise Ihr Partner dafür wieder an einer Ausschreibung um einen garantierten Einspeisepreis teilnehmen?

Hofmann: Die Anlage ist momentan förderfrei geplant. Wir erwarten, dass die Energiepreise über der EEG-Förderung bleiben. Die Obergrenze für die fixe Förderung ohne Ausschreibung ist für 2023 ohnehin von 750 Kilowatt auf 1 Megawatt angehoben worden. Das freut mich, aber wir sind nicht darauf angewiesen.

​​E&M: Wer ist der Direktvermarkter des PV-Stroms?

Hofmann: Interconnector (das virtuelle Kraftwerk von EnBW; d. Red.). Wir waren vorher bei einer anderen Firma, sind aber aufgrund von gewissen Schwierigkeiten wegen der Marktlage gewechselt. Die erste Abrechnung habe ich noch nicht bekommen. Mal schauen also.

E&M: Ihre Produktion dekarbonisiert sich. Ihr Produkt auch?

Hofmann: Seit 2012 gibt es einen dieselelektrischen Pistenbully, der schon CO2 einspart. Seit ein paar Jahren sind wir dabei, ein batteriebetriebenes Fahrzeug zu entwickeln. Wir sind voraussichtlich nächstes Jahr so weit.

Montag, 20.03.2023, 10:42 Uhr
Georg Eble
Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitung - PV auf Pistenbullys drückt die Stromkosten platt
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitung
PV auf Pistenbullys drückt die Stromkosten platt
Kässbohrer Geländefahrzeug hat seit 2020 eine 750-kW-PV-Anlage. Es läuft mit ihr weit besser als geplant, sagt die verantwortliche Elektrofachkraft Michael Hofmann.
E&M: Herr Hofmann, die Kässbohrer Geländefahrzeug AG hat 2020 auf ihrem Werksgelände in Laupheim bei Ulm eine Photovoltaikanlage errichten lassen. Welche Hoffnungen verbanden Sie damit?

Hofmann: Wir haben in unserem Werk mit 500 Mitarbeitern einen relativ hohen Stromverbrauch: Wir haben eine Produktionslinie für den Pistenbully und lackieren und montieren alles hier am Standort. Da haben wir uns Gedanken gemacht: Wie können wir diesen Stromverbrauch senken? Vor vielen Jahren haben wir ein BHKW installiert und uns dann zusätzlich für eine PV-Anlage entschieden − auf dem Dach des Neubaus für den Wareneingang. Letztlich sind wir vor der Entscheidung gestanden: klassische Installation oder Solar Edge?

E&M: Solar Edge ist ein Systemhersteller. Jetzt verbindet man mit einer PV-Anlage weniger die Energieeinsparung insgesamt als vielmehr eine erneuerbare und autarke Stromquelle mit kalkulierbaren Kosten. Ihnen ging es eher darum, Netzstrom zu sparen, oder?

Hofmann: Das war ein Hauptbeweggrund, ein anderer waren die regenerativen Energien. Wir versuchen, die gesamte Firma darauf auszurichten, unser Produkt, aber auch unsere Produktion.
 
750 kW Solarleistung für die Pistenbullys seit April 2020: Kässbohrer Geländefahrzeug in Laupheim (Baden-Württemberg)
Quelle: Kässbohrer

E&M: Wie viel Energiekosten sparen Sie?

Hofmann: Wir haben das auf 20 Jahre durchgerechnet, solange die Erneuerbare-Energien-Förderung läuft und bis die Anlage abgeschrieben ist. Sie hat uns circa 700.000 Euro gekostet, inklusive Installationskosten und Errichtung einer Trafostation. Wir haben das auf PV-Kosten von etwa 9,4 Cent pro Kilowattstunde Strom umgelegt. Ganz grob hat uns der Netzstrom letztes Jahr im Durchschnitt circa 21 Cent gekostet. Wenn man das vergleicht, sieht man schon den Gewinn.

E&M: Welche Stromkosten haben Sie in Euro gespart?

Hofmann: Das waren 2022 106.000 Euro. Für den restlichen PV-Strom, den wir eingespeist haben, haben wir zusätzlich 37.000 Euro bekommen. Der Strommarkt war ja letztes Jahr relativ hoch. 2021 waren es nur 15.000 Euro.
Michael Hofmann ist die verantwortliche Elektrofachkraft bei Kässbohrer Geländefahrzeug
Quelle: Kässbohrer Geländefahrzeug AG

E&M: Als die PV-Anlage in Betrieb ging, hatte gerade der harte Lockdown begonnen. War da Kässbohrer nicht ohnehin gezwungen, Strom zu sparen?

Hofmann: Wir hatten im April 2020 aufgrund der Corona-Situation die Produktion geschlossen, aber nur im April. Danach haben wir ganz normal weiterproduziert, weil unsere Produkte trotzdem nachgefragt wurden.

E&M: Obwohl man nicht wissen konnte, ob die Wintersaison wieder voll anziehen würde?

Hofmann: Ja, genau, das haben wir damals nicht gewusst. Das ist aber dem Markt geschuldet, da wir einen Großteil der Fahrzeuge im Frühjahr bauen und im Herbst und Winter verkaufen. Wir mussten einfach unser Lager auffüllen.

E&M: Wie ging die Geschichte aus?

Hofmann: Viele Skigebiete in Europa waren zwar geschlossen, aber in den USA und auch in anderen Teilen der Welt ganz normal geöffnet. Und das sind ja auch unsere Märkte. Die haben wir trotzdem beliefert.

E&M: Sie wollten Netzstrom sparen, aber dürften als Großverbraucher mit registrierender Leistungsmessung (RLM) auch nach der Höchstlast in einer Viertelstunde eines Kalenderjahres zur Kasse gebeten werden. Hat sich der daran gemessene Leistungspreis nach unten bewegt und damit die PV-Anlage zusätzlich Kosten gespart?

Hofmann: Der ist genau so geblieben, das hat damit zu tun, dass wir eine bestimmte Anschlussleistung immer brauchen. Wenn die PV-Anlage da zufällig keine Leistung liefert, müssen wir trotzdem den gleichen Leistungspreis bezahlen.

E&M: Das EPC-Unternehmen Mein Solar aus Ravensburg hat für Sie die PV-Anlage errichtet (EPC = Engineering, Procurement, Construction; d. Red.). Wie war die Zusammenarbeit?

Hofmann: Die Zusammenarbeit lief hervorragend, muss man sagen. Der Inhaber Markus Schäfer selbst war Projektleiter. Mein Solar war der einzige Anbieter, der Module von Solar Edge angeboten hat, und hat die Vor- und Nachteile gut erklärt. Ich bin ja Techniker und war gleich begeistert, im Anlagenportal zu sehen, was jedes einzelne Solarmodul liefert, und sofortige Rückmeldung zu haben, wenn irgendwas nicht stimmt. Da wird dann ein Modul dunkler als die anderen angezeigt, bei Störmeldungen weiß man gleich, welches betroffen ist.

E&M: War die detaillierte Echtzeitkontrolle der einzige Grund für Solar Edge?

Hofmann: Für mich der wichtigste. Wir haben aber auch noch ein Feuerwehr-Gateway installiert. Dazu hatte uns Mein Solar geraten. Das war sehr gut. Wenn etwas bei uns die Brandmeldeanlage auslöst, wird das gesamte System abgeschaltet. Es liegt dann auf dem ganzen String keine Spannung mehr an, die für die Feuerwehrleute beim Löschen gefährlich werden könnte, sondern maximal eine Modulspannung von 80 Volt. Das war auch wichtig, weil die PV-Anlage auf einem Lager mit sehr hohen Werten installiert ist. 

E&M: Gab es Verzögerungen bei der Errichtung?

Hofmann: Man hat ja damals gehört, dass in China alles dicht macht, ...

E&M: ... und aus China kommen etwa 90 Prozent der Solarzellen für Deutschland ...

Hofmann: Wir haben aber unsere Module noch rechtzeitig bekommen. Die Anlage ist dann wie geplant im April 2020 in Betrieb gegangen.

E&M: Wie viel Ökostrom hat diese PV-Anlage mittlerweile produziert?

Hofmann: Es ist eine 750-Kilowattpeak-Anlage. Bei Kilowattstunden halte ich mich etwas bedeckt, weil sonst unsere Wettbewerber auf die Stückzahlen rückschließen könnten. Wir konnten mit PV 41 Prozent unseres Energiebedarfs decken. Unsere Fahrzeugprüfstände erzeugen auch Strom. Damit konnte man 3 Prozent decken. Und das BHKW hat etwa 18 Prozent gedeckt. Also insgesamt etwa 61 Prozent Eigenstrom.

E&M: Würden Sie es wieder machen? 

Hofmann: Wir würden es jederzeit wieder machen, auch vor dem Hintergrund: Die Anlage war damals auf einen ROI (Amortisationszeit; d. Red.) von siebeneinhalb Jahren kalkuliert. Und tatsächlich: Aufgrund der veränderten Situation am Energiemarkt − die Berechnung stammt ja von 2019 − haben wir jetzt einen Return on Investment nach nicht ganz fünf Jahren. Das heißt, Anfang übernächsten Jahres ist die Anlage bezahlt.

E&M: Gibt es Pläne, die Eigenversorgung weiter auszubauen?

Hofmann: Ja, wir werden dieses Jahr bis April, Mai eine weitere Anlage errichten mit 960 Kilowattpeak. Die Installationsarbeiten haben schon begonnen. Von der ersten Anlage haben wir 70 Prozent des Stroms selbst genutzt. Ich schätze, wir werden eine Autarkie von 80 Prozent erreichen können.

E&M: Werden Sie beziehungsweise Ihr Partner dafür wieder an einer Ausschreibung um einen garantierten Einspeisepreis teilnehmen?

Hofmann: Die Anlage ist momentan förderfrei geplant. Wir erwarten, dass die Energiepreise über der EEG-Förderung bleiben. Die Obergrenze für die fixe Förderung ohne Ausschreibung ist für 2023 ohnehin von 750 Kilowatt auf 1 Megawatt angehoben worden. Das freut mich, aber wir sind nicht darauf angewiesen.

​​E&M: Wer ist der Direktvermarkter des PV-Stroms?

Hofmann: Interconnector (das virtuelle Kraftwerk von EnBW; d. Red.). Wir waren vorher bei einer anderen Firma, sind aber aufgrund von gewissen Schwierigkeiten wegen der Marktlage gewechselt. Die erste Abrechnung habe ich noch nicht bekommen. Mal schauen also.

E&M: Ihre Produktion dekarbonisiert sich. Ihr Produkt auch?

Hofmann: Seit 2012 gibt es einen dieselelektrischen Pistenbully, der schon CO2 einspart. Seit ein paar Jahren sind wir dabei, ein batteriebetriebenes Fahrzeug zu entwickeln. Wir sind voraussichtlich nächstes Jahr so weit.

Montag, 20.03.2023, 10:42 Uhr
Georg Eble

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