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Energie & Management > Advertorial - PV-Anlagen, Speicher und Elektromobilität ins Netz integrieren
Quelle: Solar Promotion GmbH
Advertorial

PV-Anlagen, Speicher und Elektromobilität ins Netz integrieren

Eine verstärkte Nachfrage nach PV-Anlagen, Speicher und E-Autos beschleunigt die Energiewende, doch sie bringt auch große Herausforderungen für die Netzstabilität mit sich.
Energie ist teuer geworden. So richtig bewusst wird das den meisten Verbrauchern an der Tankstelle. 51 % nehmen die gestiegenen Energiepreise dort am meisten war, hat eine Umfrage von EUPD Research unter 500 Hausbesitzerinnen und -besitzern in Deutschland ergeben. Doch auch bei der Gas- und Stromrechnung macht sich der Anstieg für 12 % beziehungsweise 7 % der Haushalte deutlich bemerkbar. Zwei Drittel der Befragten wollen gegen die Preissteigerungen aktiv werden. Davon ziehen 36 % der Haushalte die Anschaffung einer PV-Anlage in Betracht, ein Viertel kann sich vorstellen, ein Elektroauto anzuschaffen.

Schon im vergangenen Jahr zog die Nachfrage für private PV-Anlagen und Elektroautos stark an. Der Krieg in der Ukraine und die hohen Energiepreise werden diesen Trend weiter beschleunigen. Immer mehr Häuslebauer setzen auf Solarstrom vom eigenen Dach. Jede zweite private PV-Anlage wird dabei mit einem Stromspeicher ausgestattet. Rund 356.000 batterieelektrische Autos wurden in Deutschland in 2021 zugelassen (+83,3 %), die vielfach mit selbst erzeugtem Sonnenstrom geladen werden.

Dieser Boom beschleunigt die Energiewende, doch er bringt auch große Herausforderungen für die Netzstabilität und Versorgungssicherheit, weil Stromerzeugung und Nachfrage stark schwanken können. Wie sich PV-Anlagen, Batteriespeicher und E-Mobilität in die Stromnetze integrieren lassen, ist darum eine der zentralen Fragen der Energiewende, die auf der EM-Power Europe Conference am 10. und 11. Mai in München diskutiert wird.

Wie schaffen Solar- und Speicherkraftwerke möglichst viel Mehrwert und wie setzen Netzbetreiber Energiespeicher erfolgreich ein, um die Flexibilität der Netze zu erhöhen? Wie kann die Flexibilität von privaten PV-Anlagen und Heimspeichern genauer abgeschätzt und genutzt werden? Wie wirkt sich die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen auf das Netz aus und wie können Versorgungsunternehmen von Lademanagement profitieren? Um diese und viele weitere zukunftsrelevante Fragen wird es auf der Konferenz gehen.

Die EM-Power Europe Conference bietet Netzbetreibern, Energieversorgern, Stromhändlern, Aggregatoren sowie Lösungs- und Dienstleistungsanbietern eine Plattform, sich über Visionen, Herausforderungen und Lösungen auszutauschen. Immer im Mittelpunkt steht dabei der Praxisbezug.

Die EM-Power Europe Conference ist die Konferenzveranstaltung der Fachmesse EM-Power Europe, die vom 11 bis 13. Mai im Rahmen der The Smarter E Europe 2022 in München stattfindet.

Freitag, 1.04.2022, 10:34 Uhr
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PV-Anlagen, Speicher und Elektromobilität ins Netz integrieren
Eine verstärkte Nachfrage nach PV-Anlagen, Speicher und E-Autos beschleunigt die Energiewende, doch sie bringt auch große Herausforderungen für die Netzstabilität mit sich.
Energie ist teuer geworden. So richtig bewusst wird das den meisten Verbrauchern an der Tankstelle. 51 % nehmen die gestiegenen Energiepreise dort am meisten war, hat eine Umfrage von EUPD Research unter 500 Hausbesitzerinnen und -besitzern in Deutschland ergeben. Doch auch bei der Gas- und Stromrechnung macht sich der Anstieg für 12 % beziehungsweise 7 % der Haushalte deutlich bemerkbar. Zwei Drittel der Befragten wollen gegen die Preissteigerungen aktiv werden. Davon ziehen 36 % der Haushalte die Anschaffung einer PV-Anlage in Betracht, ein Viertel kann sich vorstellen, ein Elektroauto anzuschaffen.

Schon im vergangenen Jahr zog die Nachfrage für private PV-Anlagen und Elektroautos stark an. Der Krieg in der Ukraine und die hohen Energiepreise werden diesen Trend weiter beschleunigen. Immer mehr Häuslebauer setzen auf Solarstrom vom eigenen Dach. Jede zweite private PV-Anlage wird dabei mit einem Stromspeicher ausgestattet. Rund 356.000 batterieelektrische Autos wurden in Deutschland in 2021 zugelassen (+83,3 %), die vielfach mit selbst erzeugtem Sonnenstrom geladen werden.

Dieser Boom beschleunigt die Energiewende, doch er bringt auch große Herausforderungen für die Netzstabilität und Versorgungssicherheit, weil Stromerzeugung und Nachfrage stark schwanken können. Wie sich PV-Anlagen, Batteriespeicher und E-Mobilität in die Stromnetze integrieren lassen, ist darum eine der zentralen Fragen der Energiewende, die auf der EM-Power Europe Conference am 10. und 11. Mai in München diskutiert wird.

Wie schaffen Solar- und Speicherkraftwerke möglichst viel Mehrwert und wie setzen Netzbetreiber Energiespeicher erfolgreich ein, um die Flexibilität der Netze zu erhöhen? Wie kann die Flexibilität von privaten PV-Anlagen und Heimspeichern genauer abgeschätzt und genutzt werden? Wie wirkt sich die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen auf das Netz aus und wie können Versorgungsunternehmen von Lademanagement profitieren? Um diese und viele weitere zukunftsrelevante Fragen wird es auf der Konferenz gehen.

Die EM-Power Europe Conference bietet Netzbetreibern, Energieversorgern, Stromhändlern, Aggregatoren sowie Lösungs- und Dienstleistungsanbietern eine Plattform, sich über Visionen, Herausforderungen und Lösungen auszutauschen. Immer im Mittelpunkt steht dabei der Praxisbezug.

Die EM-Power Europe Conference ist die Konferenzveranstaltung der Fachmesse EM-Power Europe, die vom 11 bis 13. Mai im Rahmen der The Smarter E Europe 2022 in München stattfindet.

Freitag, 1.04.2022, 10:34 Uhr
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