Einige 100 MW elektrische Leistung lassen sich möglicherweise in den aufgelassenen Kohlestollen und Schächten des Ruhrgebiets speichern. Zu diesem Schluss kommt jetzt eine Studie mehrerer Forschungsinstitute im Ruhrgebiet.
Beteiligt waren an der Untersuchung interdisziplinäre Forschungsteams der Universität Duisburg-Essen und der Ruhr-Universität Bochum sowie Experten des Bergbau-Unternehmens RAG in Herne. Unterstützt wurden sie von dem Mercator Research Center Ruhr, der Stiftung Mercator und der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR).
Nach Einschätzung der Wissenschaftler könnten in dem weitverzwe
Freitag, 2.12.2011, 10:45 Uhr
Armin Müller
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