Fundamentaldaten hin oder her, den Preis-Takt im deutschen Stromhandel geben derzeit unter anderem die Streikaktionen in Frankreich vor. Die Spotnotierungen ziehen spürbar an, aber auch die Terminpreise marschieren stramm nach oben. Nach Einschätzung vieler Marktteilnehmer schwankt die Stimmung im Handel zwischen nervös bis kopflos.
Nervenflattern„Dass die Preise für Day-Ahead derartig zulegen ist für mich nicht mehr nachvollziehbar“, meinte ein Trader mit Blick auf die Marktdaten vom Donnerstag. Wie er berichtete, wurde Baseload bei 31,25 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte für 41,30 Euro/MWh den Besitzer. „Obwohl wir eine gute Laufwassersituation, ausreichend Einspeisung a
Donnerstag, 17.06.2004, 16:59 Uhr
Andreas Kögler
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