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Marktkommentar

Psycho-Preise

„Die Spotpreise für Montag sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Nervosität im Markt sehr hoch ist. Fundamental nachvollziehbar sind diese Preise nicht mehr“, lautete die Analyse eines Marktteilnehmers im deutschen Stromhandel am Freitag. Ein anderer Trader erklärte die Marktlage mit den Worten: „Die Bullen sind ganz klar am Drücker.“
Angst treibt Preise an Die Spotnotierungen zitterten sich auch im Wochenendspurt weiter nach oben: Baseload für Montag wurde bei 59,50 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte für 77,00 Euro/MWh den Besitzer. Ein Marktteilnehmer blickte durch seine fundamentale Brille und konnte nur schemenhaft Impulse für dieses Preisniveau erkennen. „Die Windprognose für Sonnta
Freitag, 11.11.2005, 15:51 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Montag, 14.11.2005, 16:43
Panikattacken und Spekulation
Dem einzigen preisdämpfenden Impuls, einer erklecklichen Windprognose von rund 8 GW, zeigten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel zu Wochenbeginn die kalte Schulter. Viel lieber konzentrierten sich die Händler auf die Risikofaktoren Streik in Frankreich und die wohl anstehende Kältewelle. Und der Effekt war deutlich, denn die Preise zitterten sich im Einklang mit den Händlernerven nach oben.
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Montag, 14.11.2005, 16:43
E&M  Marktkommentar
Panikattacken und Spekulation
Dem einzigen preisdämpfenden Impuls, einer erklecklichen Windprognose von rund 8 GW, zeigten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel zu Wochenbeginn die kalte Schulter. Viel lieber konzentrierten sich die Händler auf die Risikofaktoren Streik in Frankreich und die wohl anstehende Kältewelle. Und der Effekt war deutlich, denn die Preise zitterten sich im Einklang mit den Händlernerven nach oben.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 10.11.2005, 16:25
Die Rekordjagd geht weiter
„Eine logische Konsequenz der Gas- und CO2-Preise“, meinte ein Marktteilnehmer beim Blick auf das neue Allzeithoch von 46,15 Euro/MWh für das Jahresband Baseload 2006 im deutschen Stromhandel. Dass dieses Argument nicht der Weisheit letzter Schluss sein muss, belegen die Kommentare anderer Händler, bei denen die Schlagworte „Selbsterfüllende Erwartung“ und „Gezielte Käufe“ fielen.
Energie & Management > Marktkommentar - Die Rekordjagd geht weiter
Donnerstag, 10.11.2005, 16:25
E&M  Marktkommentar
Die Rekordjagd geht weiter
„Eine logische Konsequenz der Gas- und CO2-Preise“, meinte ein Marktteilnehmer beim Blick auf das neue Allzeithoch von 46,15 Euro/MWh für das Jahresband Baseload 2006 im deutschen Stromhandel. Dass dieses Argument nicht der Weisheit letzter Schluss sein muss, belegen die Kommentare anderer Händler, bei denen die Schlagworte „Selbsterfüllende Erwartung“ und „Gezielte Käufe“ fielen.
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„Die Spotpreise für Montag sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Nervosität im Markt sehr hoch ist. Fundamental nachvollziehbar sind diese Preise nicht mehr“, lautete die Analyse eines Marktteilnehmers im deutschen Stromhandel am Freitag. Ein anderer Trader erklärte die Marktlage mit den Worten: „Die Bullen sind ganz klar am Drücker.“
Angst treibt Preise an Die Spotnotierungen zitterten sich auch im Wochenendspurt weiter nach oben: Baseload für Montag wurde bei 59,50 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte für 77,00 Euro/MWh den Besitzer. Ein Marktteilnehmer blickte durch seine fundamentale Brille und konnte nur schemenhaft Impulse für dieses Preisniveau erkennen. „Die Windprognose für Sonnta
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Panikattacken und Spekulation
Dem einzigen preisdämpfenden Impuls, einer erklecklichen Windprognose von rund 8 GW, zeigten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel zu Wochenbeginn die kalte Schulter. Viel lieber konzentrierten sich die Händler auf die Risikofaktoren Streik in Frankreich und die wohl anstehende Kältewelle. Und der Effekt war deutlich, denn die Preise zitterten sich im Einklang mit den Händlernerven nach oben.
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Montag, 14.11.2005, 16:43
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Dem einzigen preisdämpfenden Impuls, einer erklecklichen Windprognose von rund 8 GW, zeigten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel zu Wochenbeginn die kalte Schulter. Viel lieber konzentrierten sich die Händler auf die Risikofaktoren Streik in Frankreich und die wohl anstehende Kältewelle. Und der Effekt war deutlich, denn die Preise zitterten sich im Einklang mit den Händlernerven nach oben.
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Donnerstag, 10.11.2005, 16:25
Die Rekordjagd geht weiter
„Eine logische Konsequenz der Gas- und CO2-Preise“, meinte ein Marktteilnehmer beim Blick auf das neue Allzeithoch von 46,15 Euro/MWh für das Jahresband Baseload 2006 im deutschen Stromhandel. Dass dieses Argument nicht der Weisheit letzter Schluss sein muss, belegen die Kommentare anderer Händler, bei denen die Schlagworte „Selbsterfüllende Erwartung“ und „Gezielte Käufe“ fielen.
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