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Das Kerngeschäft von Prokon soll erhalten bleiben. Das gab Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin auf der Gläubigerversammlung in Hamburg bekannt. Die größte Aufregung verursachten allerdings rund 15 000 annullierte Stimmen.
Es ist das viertgrößte Insolvenzverfahren in der Geschichte der Bundesrepublik, so der Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin. Die Insolvenz der Prokon Regenerative Energien GmbH betrifft 75 000 Gläubiger, die insgesamt rund 1,4 Mrd.
Dienstag, 22.07.2014, 17:29 Uhr
Heidi Roider
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