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Energie & Management > Stromnetz - Projektplaner von Amprion erhalten eigenes Bürogebäude
Bild: Neubau_Amprion
Stromnetz

Projektplaner von Amprion erhalten eigenes Bürogebäude

Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion baut im Dortmunder Technologiepark Phoenix West ein neues Projekthaus. Das Gebäude entsteht gegenüber der Unternehmenszentrale.
Das viergeschossige Büro- und Konferenzgebäude wird für bis zu 640 Mitarbeiter errichtet, die für die Leitungs- und Anlagenprojekte zuständig sind, teilte das Unternehmen mit. Im Erdgeschoss soll es neben einem großzügigen Empfangsbereich eine Mitarbeiterkantine und Konferenzräume geben.

Amprion baut das neue Gebäude auf einem Grundstück mit einer Fläche von etwa 8.400 Quadratmetern. Die Bruttogrundfläche beträgt ungefähr 26.480 Quadratmeter.

Die Dachfläche und die zwei Innenhöfe will der Netzbetreiber großflächig begrünen. Das moderne Projekthaus zeichnet sich nach dessen Angaben – wie schon die Unternehmenszentrale auf der anderen Straßenseite – durch Energieeffizienz aus: Danach wird der Energieverbrauch des Gebäudes zum überwiegenden Teil durch Erdwärmesonden und durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach gedeckt. Das Bürogebäude soll Ende 2022 fertiggestellt sein.

Freitag, 16.04.2021, 15:22 Uhr
Günter Drewnitzky
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Bild: Neubau_Amprion
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Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion baut im Dortmunder Technologiepark Phoenix West ein neues Projekthaus. Das Gebäude entsteht gegenüber der Unternehmenszentrale.
Das viergeschossige Büro- und Konferenzgebäude wird für bis zu 640 Mitarbeiter errichtet, die für die Leitungs- und Anlagenprojekte zuständig sind, teilte das Unternehmen mit. Im Erdgeschoss soll es neben einem großzügigen Empfangsbereich eine Mitarbeiterkantine und Konferenzräume geben.

Amprion baut das neue Gebäude auf einem Grundstück mit einer Fläche von etwa 8.400 Quadratmetern. Die Bruttogrundfläche beträgt ungefähr 26.480 Quadratmeter.

Die Dachfläche und die zwei Innenhöfe will der Netzbetreiber großflächig begrünen. Das moderne Projekthaus zeichnet sich nach dessen Angaben – wie schon die Unternehmenszentrale auf der anderen Straßenseite – durch Energieeffizienz aus: Danach wird der Energieverbrauch des Gebäudes zum überwiegenden Teil durch Erdwärmesonden und durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach gedeckt. Das Bürogebäude soll Ende 2022 fertiggestellt sein.

Freitag, 16.04.2021, 15:22 Uhr
Günter Drewnitzky

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