Projekte zur Einführung betrieblicher Standardsoftware bei Energieversorgern sind oft teurer und langwieriger als zunächst geplant. Das zeigt eine Untersuchung, die die Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und der IT-Dienstleister Infosys Technologies gemeinsam durchführten.
Nach dieser Untersuchung konnten 23 Prozent der Unternehmen die Projekte nicht im erwarteten Zeitraum beenden, 36 Prozent überschritten den finanziellen Rahmen. Zudem waren die laufenden Kosten durchschnittlich doppelt so hoch wie geplant, sofern sie tatsächlich im Vorfeld kalkuliert wurden. Nur ein Viertel der Unternehmen konnte durch die neue Software die Betriebskosten senken oder in etwa ha
Mittwoch, 19.01.2005, 11:10 Uhr
Armin Müller
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