Bild: MJGI, Schleswig-Holstein
In den deutschen Zwischenlagern rosten deutlich mehr Atommüllfässer vor sich hin als bislang bekannt. Auch bei der Atommüllmenge muss die Bundesregierung laut Medienberichten ihre Schätzungen deutlich nach oben revidieren.
Die korrodierten Atommüllfässer in den Kavernenspeichern des ehemaligen Kernkraftwerks Brunsbüttel und in der Asse sind offenbar nur die Spitze des Eisbergs gewesen. Nach Recherchen des NDR-Magazins „Panorama 3“ haben die Aufsichtsbehörden der 16 Bundesländer insgesamt 2 000 verrostete oder anderweitig beschädigte Behälter mit s
Dienstag, 18.11.2014, 15:50 Uhr
Kai Eckert
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