Polnischen Medienberichten zufolge soll dem polnischen Premierminister Leszek Miller ein Dokument vorliegen, welches die Unrechtmäßigkeit der Privatisierung des Warschauer Energie-Verteilerunternehmen Stoen S.A. beweisen soll.
Demnach soll der Verkauf von 85 % der Stoen-Anteile an die Essener RWE Plus AG aufgrund von Fehlern des damaligen Staats-Schatzministers Wieslaw Kaczmarek und seines Vertreters Ireneusz Sitarski ungültig sein.Den Medienberichten nach werde in dem Dokument bewiesen, dass das Staats-Schatzministerium in unzulässiger Form das zum Verkauf stehende Stoen-Aktienpaket während der Ausschreibung vo
Mittwoch, 9.07.2003, 08:18 Uhr
Markus Reichel
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