Der neue slowakische Premier Robert Fico hat gleich bei der ersten Kabinettssitzung in Bratislava seine Absage an weitere Privatisierungen „strategischer Unternehmen“ bekräftigt.
Die Regierung wird daher den noch unter Ficos Vorgänger Mikuláš Dzurinda eingeleiteten Verkauf von sieben Heizkraftwerken und weiteren Anteilen an drei Energieversorgern stoppen. Außerdem will sie die Ausschreibungen für diese Projekte sowie den Verlauf schon abgeschlossener Privatisierungen überprüfen; gegebenenfalls sollen die Verkäufe rückgängig gemacht werden. In der Energiewirtschaft
Donnerstag, 6.07.2006, 11:46 Uhr
Karin Bachmann
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