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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Private Ladestationen für E-Autos wieder fördern
Quelle: Deutsche Telekom
Elektrofahrzeuge

Private Ladestationen für E-Autos wieder fördern

Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert von der neuen Bundesregierung, private E-Auto-Ladestationen wieder zu fördern. 
(dpa) − "Die hohe Nachfrage nach Förderung für private Ladeinfrastruktur hat gezeigt, dass das Interesse an E-Mobilität zunimmt", teilte Verbandsvorstand Klaus Müller der Neuen Osnabrücker Zeitung NOZ mit. "Um diesen Hochlauf nicht zu stoppen, sollte die Förderung noch einmal bis Ende 2022 verlängert werden." 
Bisherige staatliche Fördergelder für private Ladestationen für Elektroautos sind erschöpft. Bereits im Oktober hatte die staatliche Förderbank KfW mitgeteilt, dass keine Anträge mehr gestellt werden sollen. Im Fördertopf waren insgesamt 800 Mio. Euro, das Programm wurde zweimal aufgestockt − zuletzt im Juli. Die Finanzierung erfolgte aus dem Energie- und Klimafonds. 
Müller kritisierte, dass die Antragsteller kein E-Auto besitzen oder eine Anschaffung planen mussten. Dies solle sich ändern: "Um Mitnahmeeffekte zu verhindern, sollte die Förderung an den Besitz oder den nachzuweisenden Kauf eines E-Autos gekoppelt werden." 
 

Donnerstag, 2.12.2021, 11:20 Uhr
dpa
Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Private Ladestationen für E-Autos wieder fördern
Quelle: Deutsche Telekom
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Private Ladestationen für E-Autos wieder fördern
Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert von der neuen Bundesregierung, private E-Auto-Ladestationen wieder zu fördern. 
(dpa) − "Die hohe Nachfrage nach Förderung für private Ladeinfrastruktur hat gezeigt, dass das Interesse an E-Mobilität zunimmt", teilte Verbandsvorstand Klaus Müller der Neuen Osnabrücker Zeitung NOZ mit. "Um diesen Hochlauf nicht zu stoppen, sollte die Förderung noch einmal bis Ende 2022 verlängert werden." 
Bisherige staatliche Fördergelder für private Ladestationen für Elektroautos sind erschöpft. Bereits im Oktober hatte die staatliche Förderbank KfW mitgeteilt, dass keine Anträge mehr gestellt werden sollen. Im Fördertopf waren insgesamt 800 Mio. Euro, das Programm wurde zweimal aufgestockt − zuletzt im Juli. Die Finanzierung erfolgte aus dem Energie- und Klimafonds. 
Müller kritisierte, dass die Antragsteller kein E-Auto besitzen oder eine Anschaffung planen mussten. Dies solle sich ändern: "Um Mitnahmeeffekte zu verhindern, sollte die Förderung an den Besitz oder den nachzuweisenden Kauf eines E-Autos gekoppelt werden." 
 

Donnerstag, 2.12.2021, 11:20 Uhr
dpa

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