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Marktkommentar

Preisstarre

Der deutsche Stromhandel startete mit verhaltenem Aktionismus in die neue Woche: Im Spotbereich standen die Day-Ahead-Notierungen vor den Fundamentaldaten stramm und bewegten sich kaum, im Terminbereich herrschte eine leichte Montagsdepression und blockierte die Handelslust der Marktteilnehmer. Diese Ruhe nutzten einige Trader, um sich über etwaige Preistendenzen Gedanken zu machen.
Kaum Impulse„Im Moment kann man nur Dienst nach Vorschrift machen“, meinte ein Händler zum heutigen Tagesgeschehen. Wie er berichtete, wurde Baselaod im Spotgeschäft bei 28 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload gab nur leicht auf 33,20 Euro/MWh nach. „Es gibt kaum Impulse, die für eine deutliche Preisbewegung sorgen könnten. Die Wetterprognosen deuten darauf
Montag, 2.02.2004, 16:36 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 3.02.2004, 16:41
Aufwärtstrend nur ein Strohfeuer
Die Dominanz der Fundamentaldaten bleibt ungebrochen: Angesichts milder Temperaturen und ausreichendem Angebot bleiben die Spotpreise im deutschen Stromhandel auf ihrem Niveau. Und obwohl gestern noch einige Marktteilnehmer von einer Bodenbildung bei den Terminmarkt-Notierungen sprachen, wollten andere Händler heute noch weiteres Abwärtspotenzial erkannt haben.
Energie & Management > Marktkommentar - Aufwärtstrend nur ein Strohfeuer
Dienstag, 3.02.2004, 16:41
E&M  Marktkommentar
Aufwärtstrend nur ein Strohfeuer
Die Dominanz der Fundamentaldaten bleibt ungebrochen: Angesichts milder Temperaturen und ausreichendem Angebot bleiben die Spotpreise im deutschen Stromhandel auf ihrem Niveau. Und obwohl gestern noch einige Marktteilnehmer von einer Bodenbildung bei den Terminmarkt-Notierungen sprachen, wollten andere Händler heute noch weiteres Abwärtspotenzial erkannt haben.
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E&M  Marktkommentar
Freitag, 30.01.2004, 16:24
Wintermonate und Frühlingspreise
Die Vorgaben für die Spotpreise in der kommenden Woche waren klar: Beinahe Biergarten-Temperaturen, keine unplanmäßigen Kraftwerksausfälle oder Streiks in Frankreich. Die Day-Ahead-Notierungen machten sich also auf in frühlingshafte Gefilde. Einigen Marktteilnehmern wurde angesichts dieser Umstände gleich so langweilig, dass sie sich ohne zu handeln in das Wochenende verabschiedeten, andere Trader fanden wenigstens noch Zeit, sich über die Spotpreise an der Strombörse zu beschweren.
Energie & Management > Marktkommentar - Wintermonate und Frühlingspreise
Freitag, 30.01.2004, 16:24
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Wintermonate und Frühlingspreise
Die Vorgaben für die Spotpreise in der kommenden Woche waren klar: Beinahe Biergarten-Temperaturen, keine unplanmäßigen Kraftwerksausfälle oder Streiks in Frankreich. Die Day-Ahead-Notierungen machten sich also auf in frühlingshafte Gefilde. Einigen Marktteilnehmern wurde angesichts dieser Umstände gleich so langweilig, dass sie sich ohne zu handeln in das Wochenende verabschiedeten, andere Trader fanden wenigstens noch Zeit, sich über die Spotpreise an der Strombörse zu beschweren.
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Der deutsche Stromhandel startete mit verhaltenem Aktionismus in die neue Woche: Im Spotbereich standen die Day-Ahead-Notierungen vor den Fundamentaldaten stramm und bewegten sich kaum, im Terminbereich herrschte eine leichte Montagsdepression und blockierte die Handelslust der Marktteilnehmer. Diese Ruhe nutzten einige Trader, um sich über etwaige Preistendenzen Gedanken zu machen.
Kaum Impulse„Im Moment kann man nur Dienst nach Vorschrift machen“, meinte ein Händler zum heutigen Tagesgeschehen. Wie er berichtete, wurde Baselaod im Spotgeschäft bei 28 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload gab nur leicht auf 33,20 Euro/MWh nach. „Es gibt kaum Impulse, die für eine deutliche Preisbewegung sorgen könnten. Die Wetterprognosen deuten darauf
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Dienstag, 3.02.2004, 16:41
Aufwärtstrend nur ein Strohfeuer
Die Dominanz der Fundamentaldaten bleibt ungebrochen: Angesichts milder Temperaturen und ausreichendem Angebot bleiben die Spotpreise im deutschen Stromhandel auf ihrem Niveau. Und obwohl gestern noch einige Marktteilnehmer von einer Bodenbildung bei den Terminmarkt-Notierungen sprachen, wollten andere Händler heute noch weiteres Abwärtspotenzial erkannt haben.
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Dienstag, 3.02.2004, 16:41
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Aufwärtstrend nur ein Strohfeuer
Die Dominanz der Fundamentaldaten bleibt ungebrochen: Angesichts milder Temperaturen und ausreichendem Angebot bleiben die Spotpreise im deutschen Stromhandel auf ihrem Niveau. Und obwohl gestern noch einige Marktteilnehmer von einer Bodenbildung bei den Terminmarkt-Notierungen sprachen, wollten andere Händler heute noch weiteres Abwärtspotenzial erkannt haben.
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Wintermonate und Frühlingspreise
Die Vorgaben für die Spotpreise in der kommenden Woche waren klar: Beinahe Biergarten-Temperaturen, keine unplanmäßigen Kraftwerksausfälle oder Streiks in Frankreich. Die Day-Ahead-Notierungen machten sich also auf in frühlingshafte Gefilde. Einigen Marktteilnehmern wurde angesichts dieser Umstände gleich so langweilig, dass sie sich ohne zu handeln in das Wochenende verabschiedeten, andere Trader fanden wenigstens noch Zeit, sich über die Spotpreise an der Strombörse zu beschweren.
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