Eine Entspannung ist nicht in Sicht: Auch am Freitag gab es für den deutschen Stromhandel keinen Grund, die Strompreise nach unten zu korrigieren. Die Spotpreise drehten weiter in luftigen Höhen ihre Runden und beim Blick auf den Terminbereich dürften sich einige Händler an den vergangenen Sommer erinnert haben. Denn dort schwoll die Preisblase weiter an.
Konstantes Hoch„Eigentlich habe ich angesichts der Fundamentaldaten mit einem schwächeren Day-Ahead für Montag gerechnet. Aber bei den ersten Quotierungen am Vormittag war klar, dass wir auch weiterhin hohe Spotpreise sehen werden“, fasste ein Trader zusammen. Wie er berichtete, wurde Baseload für Montag bei 33,25 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte fü
Freitag, 18.06.2004, 16:26 Uhr
Andreas Kögler
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