Nach Einschätzung verschiedener Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel dürften sich zumindest die Spotnotierungen in der kommenden Woche kaum verändern. Die Kombination aus kühleren Temperaturen und höheren Windgeschwindigkeiten werde dafür sorgen, meinte ein Trader. Doch der zuletzt stiefmütterlich behandelte fundamentale Einfluss der Laufwasser-Erzeugung könnte einen neuen Impuls bringen.
Luft nach unten? „Windeinspeisung und Temperaturen waren zuletzt die Taktgeber im Spothandel. Aber für kommende Woche ist viel Regen vorhergesagt, zudem hat das milde Wetter der vergangenen Tage die Schneeschmelze angetrieben“, fasste ein Händler seine Eindrücke zusammen. Wie er berichtete, wurde Day-Ahead für Montag bei 35,50 Euro/MWh für Baseload und 41,65
Freitag, 11.02.2005, 16:33 Uhr
Andreas Kögler
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