Mäßige Umsätze bei anhaltend hohen Spotmarkt-Preisen kennzeichnen die heutigen Aktivitäten an den beiden deutschen Strombörsen.
Weniger Wind an der Küste, weniger Wasser aus den Alpenregionen und kältere Temperaturen über ganz Deutschland: Das ist die Stunde der Produzenten. Nun zeigt sich, wer vorgesorgt hat oder auf ausreichend Kapazitäten zurückgreifen kann. Bei solch attraktiven Spotmarktpreisen für Verkäufer lohnt es sich vielleicht doch noch, die eine oder andere Reserve anzufahren. Die meisten Händler rechnen denn a
Donnerstag, 13.12.2001, 17:16 Uhr
Jochen Schultheiß
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