Die Notierungen im deutschen Stromhandel knickten am Donnerstag zum Teil deutlich ein. Während bei den Marktteilnehmern im Terminbereich als Erklärung das Wörtchen „Gewinnmitnahmen“ die Runde machte, suchten die Spothändler nach Indizien im Ausland.
Abwärtskorrektur„Am frühen Vormittag gab es noch einige Transaktionen bei 110 Euro/MWh für Baseload, aber dann fehlten die aggressiven Bids einiger Käufer und Day-Ahead rutsche auf 93,00 Euro/MWh“, berichtete ein Trader. Wie er erklärte, sei dieser Preisrückgang nicht als klassischer Freitagseffekt zu sehen. Vielmehr seien die Franzosen am Donnerstag nicht au
Donnerstag, 24.11.2005, 16:36 Uhr
Andreas Kögler
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