Der deutsche Stromhandel war heute überwiegend durch weiter nachgebende Preise gekennzeichnet. Während der Spotmarkt sich noch eher stabil zeigte, gab der Terminmarkt etwas mehr nach. Doch das Ende der Fahnenstange nach unten scheint in Sicht.
„Einige Kollegen haben die Zeichen der Zeit erkannt und bei diesen Preisen noch zugegriffen“, meinte ein Händler zu den recht niedrigen Abschlüssen heute. Die Erzeugungslage zeige sich sehr stabil, es seien ordentlich Wasserkraftkapazitäten sowie wieder mehr Windkrafterzeugung vorhanden. Die Prognosen für die Windkraftkapazitäten für Dienstag wurden nach Angaben eines Händlers von
Montag, 11.10.2004, 16:51 Uhr
Jochen Schultheiß
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