Der deutsche Stromhandel verabschiedete sich mit einem Ergebnis ins Wochenende, das verschiedene Marktteilnehmer zu äußerst unterschiedlichen Kommentaren veranlasste: Während einige Händler sich selbst eine korrekte Preisfindung bescheinigten, schüttelten andere Trader angesichts der für ihre Begriffe zu niedrigen Spotwerte verständnislos den Kopf.
Zu niedrig, normal oder doch zu hoch?„Wir haben schon in dieser Woche gesehen, dass die Day-Ahead-Preise nicht wie befürchtet sprunghaft angestiegen sind. Zwar sind die Sommerferien nun endgültig vorbei, aber der Markt scheint die Nerven zu behalten und die höhere Last sehr realistisch einzupreisen“, fasste ein Händler seine Eindrücke zusammen. Wie er bericht
Freitag, 5.09.2003, 16:37 Uhr
Andreas Kögler
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