Der deutsche Stromhandel legte zu Beginn der neuen Woche einen verhaltenen Start hin: Dünne Umsätze, wenig Preisbewegung und keine brandheißen Informationen bei den Fundamentaldaten sorgten dafür, dass sich viele Händler heute ausgiebig der Situationsanalyse widmen konnten. Die Einschätzungen, wie es in den kommenden Tagen weitergehen könnte, waren dabei höchst unterschiedlich.
Impulse und Kontinuität„Der Spothandel kam heute nicht recht in Schwung“, berichtete ein Trader. Wie er erklärte, habe Baseload dabei leicht auf knapp unter 34 Euro/MWh nachgegeben, Peakload rutschte im Tagesverlauf auf 39 Euro/MWh ab. „Es kommt nun vor allem darauf an, ob die Temperaturen in dieser Woche deutlich absinken. Dann dürften sich die Preise
Montag, 10.11.2003, 16:51 Uhr
Andreas Kögler
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