Der deutsche Stromhandel blieb auch am Mittwoch seiner Linie treu: Der „nervenstarke“ Korrekturkurs bei den Terminkontrakten wurde fortgesetzt und bei der Preisbildung im Spotbereich dominierten nur die Fundamentaldaten. Die Worte „Gerücht“ und „Panikreaktion“ scheinen derzeit nicht im Wortschatz der Händler zu existieren.
Momentaufnahmen„Die Day-Ahead-Notierungen haben heute erneut nachgegeben. Das dürfte zum einen an den insgesamt milden Temperaturen liegen, aber es gab auch Impulse für die Laufwasser-Erzeugung und die Windenergie“, fasste ein Trader zusammen und bezog sich damit auf die vorhergesagten Niederschläge und die zunehmenden Windgeschwindigkeiten. Wie er berichtete
Mittwoch, 28.04.2004, 17:12 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH