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Energie & Management > Marktkommentar - Preis-Hoch der Woche erreicht?
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Marktkommentar

Preis-Hoch der Woche erreicht?

Die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel legten am Mittwoch erneut zu, aber die Marktteilnehmer verfielen deshalb nicht in Panik. Der Preisanstieg sei angesichts der Fundamentaldaten erwartet worden, hieß es von verschiedenen Händlern. Und auch beim Blick auf die kommenden Tage herrschte weitgehend Einigkeit, denn die Windprognosen sind nicht zu übersehen.
Bessere Aussichten„Das Preisniveau ist angemessen. Für Donnerstag ist etwas weniger Wind vorhergesagt, und das war so ziemlich das einzige, was sich verändert hat“, meinte ein Trader mit Blick auf die Abschlüsse im OTC-Bereich. Wie er berichtete, wurde Day-Ahead Baseload bei 36,75 Euro/MWh verkauft, Peakload wechselte für 43,90 Euro/MWh den Besitzer. Seiner E
Mittwoch, 24.11.2004, 17:25 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 25.11.2004, 16:34
Technische Korrekturen in der Forwardkurve
Die Erwartungen leicht steigender Temperaturen und eines größeren Windaufkommens drückten die Spotpreise an der EEX. In der Forwardkurve war allerdings ein Preisanstieg zu registrieren, den ein Händler auf technische Korrekturen zurückführte.
Energie & Management > Marktkommentar - Technische Korrekturen in der Forwardkurve
Donnerstag, 25.11.2004, 16:34
E&M  Marktkommentar
Technische Korrekturen in der Forwardkurve
Die Erwartungen leicht steigender Temperaturen und eines größeren Windaufkommens drückten die Spotpreise an der EEX. In der Forwardkurve war allerdings ein Preisanstieg zu registrieren, den ein Händler auf technische Korrekturen zurückführte.
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 23.11.2004, 16:48
Dominante Wettereinflüsse
Der wichtigste Impulsgeber für den deutschen Stromhandel dürfte derzeit von den Wetterdiensten kommen, denn je nach Windprognose korrigiert der Markt die Spotpreise nach oben oder unten. Dieses nahezu einfache Prinzip der Preisfindung dürfte einigen Terminhändlern bekannt vorkommen, denn auch bei den Futures geht es seit einigen Tagen bereits stur in eine Richtung.
Energie & Management > Marktkommentar - Dominante Wettereinflüsse
Dienstag, 23.11.2004, 16:48
E&M  Marktkommentar
Dominante Wettereinflüsse
Der wichtigste Impulsgeber für den deutschen Stromhandel dürfte derzeit von den Wetterdiensten kommen, denn je nach Windprognose korrigiert der Markt die Spotpreise nach oben oder unten. Dieses nahezu einfache Prinzip der Preisfindung dürfte einigen Terminhändlern bekannt vorkommen, denn auch bei den Futures geht es seit einigen Tagen bereits stur in eine Richtung.
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Die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel legten am Mittwoch erneut zu, aber die Marktteilnehmer verfielen deshalb nicht in Panik. Der Preisanstieg sei angesichts der Fundamentaldaten erwartet worden, hieß es von verschiedenen Händlern. Und auch beim Blick auf die kommenden Tage herrschte weitgehend Einigkeit, denn die Windprognosen sind nicht zu übersehen.
Bessere Aussichten„Das Preisniveau ist angemessen. Für Donnerstag ist etwas weniger Wind vorhergesagt, und das war so ziemlich das einzige, was sich verändert hat“, meinte ein Trader mit Blick auf die Abschlüsse im OTC-Bereich. Wie er berichtete, wurde Day-Ahead Baseload bei 36,75 Euro/MWh verkauft, Peakload wechselte für 43,90 Euro/MWh den Besitzer. Seiner E
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Donnerstag, 25.11.2004, 16:34
Technische Korrekturen in der Forwardkurve
Die Erwartungen leicht steigender Temperaturen und eines größeren Windaufkommens drückten die Spotpreise an der EEX. In der Forwardkurve war allerdings ein Preisanstieg zu registrieren, den ein Händler auf technische Korrekturen zurückführte.
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Donnerstag, 25.11.2004, 16:34
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Die Erwartungen leicht steigender Temperaturen und eines größeren Windaufkommens drückten die Spotpreise an der EEX. In der Forwardkurve war allerdings ein Preisanstieg zu registrieren, den ein Händler auf technische Korrekturen zurückführte.
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Dienstag, 23.11.2004, 16:48
Dominante Wettereinflüsse
Der wichtigste Impulsgeber für den deutschen Stromhandel dürfte derzeit von den Wetterdiensten kommen, denn je nach Windprognose korrigiert der Markt die Spotpreise nach oben oder unten. Dieses nahezu einfache Prinzip der Preisfindung dürfte einigen Terminhändlern bekannt vorkommen, denn auch bei den Futures geht es seit einigen Tagen bereits stur in eine Richtung.
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Dienstag, 23.11.2004, 16:48
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Der wichtigste Impulsgeber für den deutschen Stromhandel dürfte derzeit von den Wetterdiensten kommen, denn je nach Windprognose korrigiert der Markt die Spotpreise nach oben oder unten. Dieses nahezu einfache Prinzip der Preisfindung dürfte einigen Terminhändlern bekannt vorkommen, denn auch bei den Futures geht es seit einigen Tagen bereits stur in eine Richtung.

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