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Mehr und mehr wird der Verkauf von Kilowattstunden für die Energieversorger zum Auslaufmodell. Neue Geschäftsmodelle unterstützen sogar die Autarkiebestrebungen von Immobilienbesitzern.
Wer nachfragt, erhält eine sehr direkte Antwort: „Sie denken noch in Kategorien der alten Energiewirtschaft.“ Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer des Speicherherstellers und Energiedienstleisters E3/DC räumt ein, dass auch er am Anfang noch grübelte, ob es so eine gute Idee sei, den Umsatz der Konzernmutter zu schmälern. Doch die Konzepte, die die 92-prozentige EWE-Tochter aus Osnabrü
Montag, 9.03.2015, 12:48 Uhr
Fritz Wilhelm
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