Bei der anstehenden Privatisierung des bisher unter staatlichem Einfluss stehenden portugiesischen Ölunternehmens Galp Energia haben neue Regierungsauflagen ausländische Bieter verunsichert.
Die aus dem Ausland kommenden Interessenten für die zu privatisierenden 33,5 bis 47,5 % des Unternehmens befürchten, dass ihnen portugiesische Konkurrenten vorgezogen werden könnten. Grund dafür ist der Verkauf des staatlichen Zellstoff- und Papierherstellers Portucel, bei dem entgegen den Erwartungen inländische Investoren den Zuschlag erhalten haben.Für Galp bieten vier Konsortien, un
Dienstag, 25.05.2004, 14:44 Uhr
Peter Odrich
© 2024 Energie & Management GmbH