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Energie & Management > Energiepolitik - Politiker drängen auf mehr Energie-Wettbewerb
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Energiepolitik

Politiker drängen auf mehr Energie-Wettbewerb

Die derzeitige Legislaturperiode wird weiter von Bemühungen geprägt sein, den Wettbewerb auf dem deutschen Strom- und Gasmarkt zu entwickeln, erklärte Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sie forderte in Berlin Energieversorger, Verbände und Politiker auf, Impulse für die weitere Liberalisierung des Marktes zu liefern.
Bei einem parlamentarischen Hearing ihrer Fraktion kündigte Hustedt für die laufende Legislatur eine zweite Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes an. Diese sei nötig, um Vorgaben der EU umzusetzen. Fortschritte erhofft sich die Energieexpertin auch beim gesellschaftsrechtlichen Unbundling der Versorger, dem diskriminierungsfreien Netzzugang für alle Marktteilnehmer sowie den Verbändeve
Donnerstag, 20.02.2003, 14:11 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Studie
Mittwoch, 16.04.2003, 13:32
Netznutzung in Europa aus Stadtwerkesicht
Neun große kommunal orientierte Stromversorger und der VKU Verband kommunaler Unternehmen fordern für die anstehende europäische Netzzugangsverordnung „eine sachgerechte und stromwirtschaftlich sinnvolle Ausgestaltung“.
Energie & Management > Studie - Netznutzung in Europa aus Stadtwerkesicht
Mittwoch, 16.04.2003, 13:32
E&M  Studie
Netznutzung in Europa aus Stadtwerkesicht
Neun große kommunal orientierte Stromversorger und der VKU Verband kommunaler Unternehmen fordern für die anstehende europäische Netzzugangsverordnung „eine sachgerechte und stromwirtschaftlich sinnvolle Ausgestaltung“.
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E&M  Gasnetzzugang
Donnerstag, 20.03.2003, 08:33
Stetig steigender Druck
Für einen funktionierenden Gas-zu-Gas-Wettbewerb muss der Netzzugang in Deutschland umgestaltet werden. Das Jahr 2003 bringt dafür den nötigen Veränderungsdruck, wie Joachim Müller-Kirchenbauer und Wolfgang Zander aufzeigen. Sie erläutern Vorzüge und konkrete Ausgestaltung eines Einspeise-/ Entnahmemodells, das die richtigen Preissignale setzen kann.
Energie & Management > Gasnetzzugang - Stetig steigender Druck
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E&M  Gasnetzzugang
Stetig steigender Druck
Für einen funktionierenden Gas-zu-Gas-Wettbewerb muss der Netzzugang in Deutschland umgestaltet werden. Das Jahr 2003 bringt dafür den nötigen Veränderungsdruck, wie Joachim Müller-Kirchenbauer und Wolfgang Zander aufzeigen. Sie erläutern Vorzüge und konkrete Ausgestaltung eines Einspeise-/ Entnahmemodells, das die richtigen Preissignale setzen kann.
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E&M  Kommentar
Mittwoch, 19.03.2003, 10:30
Die Angst der Etablierten
Die Verbände der etablierten Energiewirtschaft fürchten den Zusammenbruch des Systems frei ausgehandelter Marktregeln. Denn der Staat droht mit einer Regulierung des Zugangs zu Strom- und Gasnetzen. Dadurch würde der dominante Einfluss der Energieversorger auf die Entwicklung des bundesdeutschen Energiemarktes deutlich abnehmen. Der kränkelnde Patient Wettbewerb könnte erstmals genügend Licht und Luft zum Leben erhalten.
Energie & Management > Kommentar - Die Angst der Etablierten
Mittwoch, 19.03.2003, 10:30
E&M  Kommentar
Die Angst der Etablierten
Die Verbände der etablierten Energiewirtschaft fürchten den Zusammenbruch des Systems frei ausgehandelter Marktregeln. Denn der Staat droht mit einer Regulierung des Zugangs zu Strom- und Gasnetzen. Dadurch würde der dominante Einfluss der Energieversorger auf die Entwicklung des bundesdeutschen Energiemarktes deutlich abnehmen. Der kränkelnde Patient Wettbewerb könnte erstmals genügend Licht und Luft zum Leben erhalten.
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E&M  Bilanz
Freitag, 7.03.2003, 14:46
Eon: Neue Energie nach dem Wandel
Der Umbau der Eon AG zu einem reinen Energiekonzern wird durch die Bilanzzahlen des letzten Geschäftsjahres als erfolgreich bestätigt: Bei fast unveränderten Umsatz von 37,1 Mrd. Euro in 2002 kletterte das Betriebsergebnis – die zentrale interne Steuerungsgröße – um 23 % auf die Rekordmarke von 3,9 Mrd. Euro. Den Ausschlag dafür gab das um 28 % auf knapp 2,9 Mrd. Euro verbesserte Ergebnis der Eon Energie AG.
Energie & Management > Bilanz - Eon: Neue Energie nach dem Wandel
Freitag, 7.03.2003, 14:46
E&M  Bilanz
Eon: Neue Energie nach dem Wandel
Der Umbau der Eon AG zu einem reinen Energiekonzern wird durch die Bilanzzahlen des letzten Geschäftsjahres als erfolgreich bestätigt: Bei fast unveränderten Umsatz von 37,1 Mrd. Euro in 2002 kletterte das Betriebsergebnis – die zentrale interne Steuerungsgröße – um 23 % auf die Rekordmarke von 3,9 Mrd. Euro. Den Ausschlag dafür gab das um 28 % auf knapp 2,9 Mrd. Euro verbesserte Ergebnis der Eon Energie AG.
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Politiker drängen auf mehr Energie-Wettbewerb
Die derzeitige Legislaturperiode wird weiter von Bemühungen geprägt sein, den Wettbewerb auf dem deutschen Strom- und Gasmarkt zu entwickeln, erklärte Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sie forderte in Berlin Energieversorger, Verbände und Politiker auf, Impulse für die weitere Liberalisierung des Marktes zu liefern.
Bei einem parlamentarischen Hearing ihrer Fraktion kündigte Hustedt für die laufende Legislatur eine zweite Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes an. Diese sei nötig, um Vorgaben der EU umzusetzen. Fortschritte erhofft sich die Energieexpertin auch beim gesellschaftsrechtlichen Unbundling der Versorger, dem diskriminierungsfreien Netzzugang für alle Marktteilnehmer sowie den Verbändeve
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Netznutzung in Europa aus Stadtwerkesicht
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Neun große kommunal orientierte Stromversorger und der VKU Verband kommunaler Unternehmen fordern für die anstehende europäische Netzzugangsverordnung „eine sachgerechte und stromwirtschaftlich sinnvolle Ausgestaltung“.
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Donnerstag, 20.03.2003, 08:33
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Für einen funktionierenden Gas-zu-Gas-Wettbewerb muss der Netzzugang in Deutschland umgestaltet werden. Das Jahr 2003 bringt dafür den nötigen Veränderungsdruck, wie Joachim Müller-Kirchenbauer und Wolfgang Zander aufzeigen. Sie erläutern Vorzüge und konkrete Ausgestaltung eines Einspeise-/ Entnahmemodells, das die richtigen Preissignale setzen kann.
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Die Verbände der etablierten Energiewirtschaft fürchten den Zusammenbruch des Systems frei ausgehandelter Marktregeln. Denn der Staat droht mit einer Regulierung des Zugangs zu Strom- und Gasnetzen. Dadurch würde der dominante Einfluss der Energieversorger auf die Entwicklung des bundesdeutschen Energiemarktes deutlich abnehmen. Der kränkelnde Patient Wettbewerb könnte erstmals genügend Licht und Luft zum Leben erhalten.
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Freitag, 7.03.2003, 14:46
Eon: Neue Energie nach dem Wandel
Der Umbau der Eon AG zu einem reinen Energiekonzern wird durch die Bilanzzahlen des letzten Geschäftsjahres als erfolgreich bestätigt: Bei fast unveränderten Umsatz von 37,1 Mrd. Euro in 2002 kletterte das Betriebsergebnis – die zentrale interne Steuerungsgröße – um 23 % auf die Rekordmarke von 3,9 Mrd. Euro. Den Ausschlag dafür gab das um 28 % auf knapp 2,9 Mrd. Euro verbesserte Ergebnis der Eon Energie AG.
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Eon: Neue Energie nach dem Wandel
Der Umbau der Eon AG zu einem reinen Energiekonzern wird durch die Bilanzzahlen des letzten Geschäftsjahres als erfolgreich bestätigt: Bei fast unveränderten Umsatz von 37,1 Mrd. Euro in 2002 kletterte das Betriebsergebnis – die zentrale interne Steuerungsgröße – um 23 % auf die Rekordmarke von 3,9 Mrd. Euro. Den Ausschlag dafür gab das um 28 % auf knapp 2,9 Mrd. Euro verbesserte Ergebnis der Eon Energie AG.

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