Andrzej Lipko, Vorstandsvorsitzender der Öl- und Gasgesellschaft PGNiG gab bekannt, dass noch bis Ende 2002 der im September abgeschlossene Vertrag über die Lieferung norwegischen Gases ohne weitere Konsequenzen gekündigt werden könne.
Alle Vertragsbedingungen müssten zudem erst bis 2005 erfüllt werden. Hierzu gehört insbesondere, dass Kunden für 3 bis 5 Mrd. m³ des Gases gefunden würden. Nach Aussagen von Statoil bringt die zu errichtende Pipeline zwischen Dänemark und Niechorze Gewinn, wenn der jährliche Transport 8 bis 10 Mrd. m³ beträgt.Seitdem SLD als künftige Regierungspartei angek
Donnerstag, 11.10.2001, 17:36 Uhr
Markus Reichel
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