Während Shell und Norsk Hydro ihre Rohstoffreserven abgewertet haben, erhöhte der britische Konzern BP seine Prognosen. Analysten kritisieren die zugrunde liegenden Kriterien der Börsenaufsicht.
Die zehn größten Mineralkonzerne der Welt liegen bei der Bewertung ihrer Öl- und Gasvorräten im Grunde genommen gar nicht so weit auseinander. Sie explorieren oftmals in den gleichen Feldern und beuten diese gemeinsam aus. Lediglich mit den Regeln der Securities and Exchange Commission (SEC), der Börsenaufsicht in den USA, steht so mancher Konzern auf Kriegsfuß. Nachdem die Royal Dutch/Shel
Dienstag, 6.07.2004, 17:17 Uhr
Katharina Otzen
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