Die Vorschläge der EU-Kommission zum Set-Aside könnten die CO2-Preise bis zum Ende der dritten Handelsphase auf 15 Euro/t im Jahr 2020 ansteigen lassen.
Zu dieser Einschätzung kommt der norwegische Analysedienst PointCarbon in einer aktuellen Markteinschätzung. „Wir gehen davon aus, dass ein Auktionskontingent von 800 Mio. Emissionsrechten zurückgehalten und 600 Mio. Zertifikate dauerhaft gelöscht werden könnten", erklärt der CO2-Analyst Marcus Ferdinand. Danach dürften lediglich 200 Mio. Emissionsrechte ab 2016 über Versteige
Dienstag, 31.07.2012, 16:05 Uhr
Kai Eckert
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