Der norwegische CO2-Branchendienst Point Carbon hat seine bisherige Preisprognosen für die dritte Handelsphase wegen des anhaltenden Wirtschaftsabschwungs und der pessimistischen Prognosen für den Ausgang des UN-Klimagipfels reduziert.
Vor allem die bestehenden Unterschiede in den Positionen der EU und den USA hätten die Wahrscheinlichkeit auf einen zufriedenstellenden Abschluss eines Kioto-Nachfolgeabkommens gemindert, erklärte Analystin Kjersti Ulset. Aus EU-Sicht sei es schwerer geworden, ein 30 %iges Reduktionsziel umzusetzen. Für dieses hatte die EU im Falle eines internationalen Abkommens ausgesprochen. Inzwischen ste
Mittwoch, 4.11.2009, 11:13 Uhr
Kai Eckert
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