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Das Kanzleramt und das Bundeswirtschaftsministerium seien bereits im Februar über die Pläne der deutschen Kernkraftwerksbetreiber zur Überführung der Kostenrisiken in eine öffentliche Stiftung informiert worden.
Das geht aus einer Antwort von Wirtschafts-Staatssekretär Rainer Baake an Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer hervor, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die beiden Vorstandsvorsitzenden Peter Terium (RWE) und Johannes Teyssen (Eon) hätten demnach entsprechende Vorhaben am 13. und 18. Februar mit Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und am 21. Februar und 27. März mit Kanzleramtschef Peter Altma
Mittwoch, 21.05.2014, 15:52 Uhr
Andreas Kögler
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