Der zweite Strang der Gasimportpipeline Nord Stream durch die Ostsee ist verlegt, bei den Pipeline-Projekten in Südosteuropa hat South Stream gegenüber Nabucco anscheinend die Nase vorn.
Der ungarische Energieversorger MOL erwägt, aus Nabucco auszusteigen. „Nabucco hat Probleme", sagte im April in Brüssel Ungarns Ministerpräsident Wiktor Orban. Die Ungarn, die 16,67 Prozent an Nabucco halten, ziehen offensichtlich die Reißleine, weil ihnen sowohl South Stream als auch eine Nabucco-Light-Variante des britischen BP-Konzerns, die beide durch das Land führen sollen, weniger K
Freitag, 27.04.2012, 15:55 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
© 2024 Energie & Management GmbH