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Der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer und Russlands Präsident Wladimir Putin unterstützen einhellig das jüngste Abkommen von OMV und Gazprom zum Bau der South-Stream-Gasleitung.
Auch wenn Fischer die russische Annexion der Krim auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit Putin in Wien am 24. Juni als völkerrechtlich verurteilte, verteidigte er dennoch das South-Stream-Projekt. „Wer A sagt, muss auch B sagen“, so Fischer. Wer A sage, dass Europa in Sachen Gasbedarf zu viele Lieferanten, aber zu wenige Pipelines habe, müsse sich B um nötige Diversifizierungen kümmer
Mittwoch, 25.06.2014, 09:15 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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