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Weitere Verzögerungen in der internationalen Klimapolitik zur Begrenzung der Erderwärmung auf 2°C könnten die CO2-Vermeidungskosten mehr als verdreifachen und damit das globale Wirtschaftswachstum signifikant bremsen.
Das hat eine Studie des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) ergeben, die am 17. September veröffentlicht werden soll. „Zum ersten Mal werden in unserer Studie die kurzfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen des klimapolitischen Zauderns als Antwort auf die Herausforderungen des Klimawandels benannt“, sagte der Hauptautor der Studie Gu
Donnerstag, 12.09.2013, 16:57 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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