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Die Kohleverbrennung verursacht über ein Drittel der Treibhausgase weltweit und beeinträchtigt erheblich die Gesundheit. Ein globaler Ausstieg ist laut PIK-Studie ökonomisch machbar.
Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) haben eine Computersimulation zu den Folgen eines weltweiten Ausstiegs aus der Kohleverbrennung entwickelt. Wie sie in einem am 23. März veröffentlichten Artikel der Zeitschrift Nature schreiben, ist es ohne den Kohleausstieg nicht möglich, unter der Zwei-Grad-Grenze der menschengemachten Klimaerwärmung zu bleiben. Das internat
Montag, 23.03.2020, 17:05 Uhr
Susanne Harmsen
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