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Photovoltaik: Kürzung im Konsens

Bis zu 15 % weniger ab Juli und eine Senkung von maximal 24 % zum Jahresbeginn 2012 sind die Kernpunkte der Einigung zur Solarstrom-Vergütung. Einschränkungen soll es auch beim sogenannten „Grünstrom-Privileg" geben, um die EEG-Umlage nicht weiter zu belasten.
Die Kürzungspläne wurden gemeinsam vom Bundesumweltministerium (BMU) und der Solarbranche erarbeitet, die eine weitere Absenkung von sich aus angeboten hatte. Das sei „ein einmaliger Vorgang", sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen, der am 20. Januar zusammen mit dem Präsidenten des BSW-Solar Günther Cramer die Kürzungspläne vorstellte. Es sei ein „großer Fortschritt", dass man
Donnerstag, 20.01.2011, 17:47 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
© 2024 Energie & Management GmbH
Angelika Nikionok-Ehrlich
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Mittwoch, 19.01.2011, 10:41
Solarförderung wird wohl im Juli gekürzt
Die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen wird voraussichtlich zum 1. Juli um bis zu 15 % gesenkt.
Energie & Management > Regenerative - Solarförderung wird wohl im Juli gekürzt
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Freitag, 14.01.2011, 15:17
Studie: Erneuerbare vor der Wettbewerbsfähigkeit
Eine aktuelle Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) zeigt die zunehmende Wirtschaftlichkeit von Strom aus erneuerbaren Energien.
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Freitag, 14.01.2011, 15:17
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Montag, 13.12.2010, 13:40
EEG: Milliarden-Umverteilung und Reformbedarf
An der schrittweisen Integration der erneuerbaren Energien in den Markt führt aus Sicht des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) kein Weg vorbei.
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Montag, 13.12.2010, 13:40
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Mittwoch, 1.12.2010, 12:29
Eon forciert die Solarstrom-Erzeugung
Der Eon-Konzern will die Solarenergie - nach der Windkraft - zum zweiten Standbein im Bereich der erneuerbaren Energien ausbauen.
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Mittwoch, 1.12.2010, 12:29
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Photovoltaik: Kürzung im Konsens
Bis zu 15 % weniger ab Juli und eine Senkung von maximal 24 % zum Jahresbeginn 2012 sind die Kernpunkte der Einigung zur Solarstrom-Vergütung. Einschränkungen soll es auch beim sogenannten „Grünstrom-Privileg" geben, um die EEG-Umlage nicht weiter zu belasten.
Die Kürzungspläne wurden gemeinsam vom Bundesumweltministerium (BMU) und der Solarbranche erarbeitet, die eine weitere Absenkung von sich aus angeboten hatte. Das sei „ein einmaliger Vorgang", sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen, der am 20. Januar zusammen mit dem Präsidenten des BSW-Solar Günther Cramer die Kürzungspläne vorstellte. Es sei ein „großer Fortschritt", dass man
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