Der Reaktorblock 2 (1 392 MW) des Kernkraftwerks Philippsburg wurde in der Nacht vom 16. auf den 17. März außer Betrieb genommen.
Bei vorbeugenden Instandhaltungsmaßnahmen wurde festgestellt, dass an verschiedenen Motoren für die Pumpen im Nachkühlsystem Passstifte nicht eingesetzt waren, teilte die Betreibergesellschaft Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) heute mit. Die Stifte sollen im Falle eines schweren Erdbebens - zusätzlich zu den massiven Verschraubungen - die Scherkräfte aufnehmen. Derzeit werde ein Konzept erarbeit
Donnerstag, 18.03.2004, 17:40 Uhr
Michael Pecka
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